Spontan möchte ich hier etwas über den ORION schreiben, da er m.E. eine große zentrale Stellung in den kosmischen Kriegen innehält ... hierzu empfehle ich sehr die Lektüre ORION LIZZARDS zu lesen von Roger Kerr .... hier in englisch verlinkt

 

ich beabsichtige , diese 84 Seiten hier am Ende der Videobeiträge in deutscher Übersetzung  einzufügen ...

dieser Beitrag stellt alles auf den KOPF!

 

Wir sollten darüber Gewahrsam bekommen, daß die Arische Rasse aus dem Orion entstammt ....

 

Jede menschliche Rasse hat ihre eigene Sternenherkunft, welche Roger Kerr auch auf Seite 55 näher erklärt!


Und wieder werden einige Schleier des gewaltigen kosmischen Geschehens gelüftet, das dem Göttlichen Heilsplan unterliegen. Das Grundmuster der Dualität in unserem Raum-Zeit-Universum ist im Sternsystem des Orion inkarniert:              Die Herren des Lichts von Beteigeuze wirken als die ewigen Antipoden der Dunklen Herren vom Rigel, und doch sind die Tage ihrer Herrschaft bereits gezählt!

 

Im Gürtel des Orion, in EL*AN*RA, wartet schon die Kraft, die das neue Zeitalter der Einheit heraufziehen lässt.

Vor dem Hintergrund dieses fundamentalen Geschehens entfaltet sich das Schicksal Kuralas, die "vom Himmel fiel", um ein gigantisches Weltenringen auszulösen. Ihre bittersüße Liebe zum Sternenkommandanten AAla-dar und der Opfergang ihrer himmlischen Schwester Luminara brechen die starren Fronten auf und ebnen den Weg zur Heilung des Orion.


Buchempfehlung - vielleicht findet ihr es auch außerhalb Amazon: https://www.amazon.de/EL-RA-Die-Heilung-Orion/dp/3924161755

Das Geheimnis der Pyramiden und des Orion

Ein wissenschaftspoetischer Bildervortrag darüber, wie ich im Orion-Sternbild drei Pyramiden-Zeichnungen in Parallelperspektive fand. Sie ähneln in Größe und Position den drei Pyramiden von Giseh und bilden in ihrer Konstellation und Ausrichtung ein sehr interessantes Stern-"Zeichen", das eine der zentralen Funktionen der Orion-Region grafisch verschlüsselt, die Dr. J.J. Hurtak in den "Schlüsseln des Enoch - Das Buch des Wissens" (©Dr. J.J. Hurtak, www.schluesseldesenoch.org) beschreibt.


Der Orion ist das wohl bekannteste und am leichtesten auszumachende Sternbild. In nördlicheren Breiten ist es allerdings nur in den Wintermonaten zu bewundern. Am auffälligsten sind die drei Sterne des Oriongürtels (Alnitak, Alnilam & Mintaka), unter denen der Orionnebel als verschwommener Fleck auszumachen ist. Unten rechts findet sich der blaue Riese Rigel und oben links der rote Überriese Beteigeuze, der in naher Zukunft in einer Supernova aufgehen wird.

Zum Sternbild Orion gehören zudem eine Reihe schwächerer Sterne, die das Schwert und den Schild bilden. Da diese weniger auffallen, erkennen viele Menschen auf den ersten Blick nur die sieben hellsten Sterne des Orion.


Kommen wir nun zur Mythologie. In Griechenland war Orion als Jäger bekannt, der in Böotien und auf Kreta lebte. Er wurde von seinen beiden Jagdhunden Sirius und Procyon begleitet, die sich als Sternbilder Canis Major und Canis Minor (großer und kleiner Hund) direkt neben dem Sternbild des Orion wieder finden. Zusammen mit dem Sternbild Lepus (dem Hasen) bilden sie eine astrologische Jagdszene.

 

Orion soll drei Väter gehabt haben,

darunter die Götter Zeus und Poseidon.

Der Dritte soll entweder Hermes oder Ares gewesen sein.

 

Nachdem Orions Frau Side von Hera den Tartaros hinab gestoßen wurde, verliebte sich in Oinopions Tochter Merope in Orion. Als ihr Vater der Heirat nicht zustimmte, vergewaltigte Orion sie aus Wut, woraufhin Oinopion Orion die Augen ausstach.

Eos, die Göttin der Morgenröte, stellte Orions Sehkraft schließlich wieder her, was ein wenig an die Geschichte des ägyptischen Gottes Horus erinnert, der jedoch nur ein Auge verlor, welches wieder hergestellt wurde.  


                                   Das Sternbild des Orion wurde im antiken Ägypten allerdings mit dem Gott Osiris gleichgesetzt.

 

Das Sternbild Orion/Osiris spielte für die Ägypter eine zentrale Rolle. Die drei großen Pyramiden von Gizeh wurden sogar nach dem Vorbild der Gürtelsterne des Orion angelegt, wobei der Nil den Verlauf der Milchstraße markiert.